„Songs aus janes allererster CD „Together“ und ihrem neuesten Werk „Eternity“ beweisen, wie sich die Band entwickelt hat.
Die psychedelischen Gitarrenriffs sind shpärischen Longtracks gewichen. Lang anhaltende Orgelsequenzen sorgen für Hörgenuss, ohne dass Drummer Sven Petersen darüber vergisst, irgendwann wieder Dampf aus dem Kessel zu lassen.
Die Band hat sich ganz einfach verbessert. Zwar taucht in ihren Songs immer noch der ungestüme progressive Sound der 70er mit harten Riffs und minutenlangem Stakkato auf. Doch die Melodien sind softer, teilweise romantischer geworden. Songs wie „Space Waters“ oder „Borrowed Time“ erinnern an John Bon Jovi. Der Rock von Werner Nadolnys Jane ist melodischer geworden, Balladen wie „Heartbeat / Better for you, Better for me” transportieren Melancholie und Nostalgie. Das Publikum geht diesen Weg begeistert mit. Vor allem, wenn zwischendurch immer wieder der Rock gespielt wird, mit dem jane einst nationale und internationale Erfolge feierte, wenn Torsten Ilg mit wunderbarer Stimme aus „Circle of Hands“ von Uriah Heep das „Tomorrow“ covert oder wenn Dete Klamann sich an der Gitarre frei entfaltet und genussvoll seine Riffs lebt.“
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